Wandern im Weinberg

Wer ab und zu bei mir liest, weiß, dass Heavenstown umgeben von Weinbergen ist.

Was liegt da näher, diese bei einer kleinen Wanderung zu erkunden.

Jetzt nach der Traubenlese kann man sehen welcher Weinberg mit der Maschine gelesen wurde, welcher mit der Hand und welcher noch gar nicht.

Hier wurde mit der Maschine gelesen. Die Stiele hängen noch, die Beeren sind ab.

Nachteil bei der maschinellen Lese ist, dass nicht alles abgerüttelt wird.

Hier gibt es auch einen Königinnen Weinberg.

Dort wurde ebenso nicht geerntet, wie im Schauspielerweinberg. Hier haben ein paar wenige Schauspieler die Reben gesetzt.

Der Weg führte uns weiter zum Rotwildgehege. Zufällig kamen wir an einem Apfelbaum vorbei und da sorgten wir für ein bisschen Abwechslung beim Futter bei den Rehen.

Wer genau hinschaut sieht hinten links den Apfel.

Der Boss muss natürlich auch was ab bekommen, denn sonst geht er auf die Jungtiere los.

Die haben noch ein ganz dunkles, aber extrem flauschiges Fell.

Ein bisschen später kommen wir an einem Baum entlang, der uns fremd ist.

Keine Ahnung welcher Baum und welche Früchte das sind.

Vielleicht weiß ja hier jemand, was das ist.

Der Weg führt uns an einer zusammengebrochenen Natursteinmauer entlang. Die Winzer müssen an die Gemeinde eine Wegbenutzungsgebühr zahlen. Dafür ist die Gemeinde verpflichtet die Wege in Ordnung zu halten. Also muss die Gemeinde für diesen Schaden zahlen.

Der Abbruch ist 4 Meter lang und 2 Meter hoch. Der Gemeinderat stimmte der Reparatur zu. Die Kosten dafür belaufen sich auf 80.000 €.

Darüber darf man einfach nicht nachdenken, wenn man die Naturbilder vorher gesehen hat.